Im Gärkörbchen für Brot findet der Teig die notwendige Ruhe

Ovales Gärkörbchen für Brot

In Deutschland gibt es viele unterschiedliche Brotsorten, die sich auch zudem von Region zu Region  unterscheiden. Die meisten werden ihr Brot sicherlich beim Bäcker um die Ecke kaufen. Doch Backenthusiasten bereiten oft nicht nur Torten und Kuchen zu, sondern schwören auch darauf, Brot selbst zu backen.

Einer wichtigsten Faktoren beim Backen dieses Getreideprodukts ist es, neben dem richtigen Mischungsverhältnis der Zutaten, auch die optimale Ruhezeit zu finden. Ob das Brot in einer Form oder freigeschoben präpariert wird, spielt dabei nur am Rande ein Rolle. Der optimale Ort, um ein solches Gebäck aufzubewahren, ist ein Gärkörbchen für Brot.

Gebäck findet Ruhe im Gärkörbchen für Brot

Das Gärkörbchen für Brot erfüllt nur einen primären Zweck: Den Teig im Körbchen nach dem Durchkneten gehen zu lassen, damit er sein Volumen vergrößert und die optimale Konsistenz vor dem Erhitzen im Ofen findet. Die Aufbewahrungszeit im Gärkörbchen für Brot kann dabei höchst unterschiedlich sein und hängt von mehreren Faktoren, wie der Umgebungstemperatur oder dem Mehlgehalt ab. Grob geschätzt sollte er aber mindestens ein, wenn nicht gar zwei Stunden im Gärkörbchen für Brot verweilen, bis er seine Ausmaße um etwa Zweidrittel vergrößert hat. Je nach Brotsorte kann es sogar zweckmäßig sein, den Teig über Nacht im Gärkörbchen für Brot gehen zu lassen.

Am besten Gärkörbchen für Brot aus Naturmaterialien

Die meisten Gärkörbchen für Brot sind entweder aus Holzschliff oder aus Peddigrohr hergestellt. Beide Materialien sind reine Naturprodukte, die das Brot im Gärprozess besonders unterstützen. Das Holzschliff-Körbchen wird aus zerfasertem Fichtenholz unter Zugabe von Wasser hergestellt. Beim Gären nimmt es einerseits die Feuchtigkeit des Teigs sehr gut auf und speichert andererseits auch die Wärme recht gut. Peddigrohr produziert man hingegen aus Rattanpalmen. Hier fixiert man biegsame Holzstränge solange, bis man die Form dazu hat. Die Außenwand dieser Gärkörbchen für Brot ist jedoch nicht an allen Stellen gleich dick, so dass sich während der Teigruhe eine typische Rillenstruktur in den Teig hineinprägt.

Formgebung im Gärkörbchen für Brot

Während der Teig, ruht vergrößert er im Gärkörbchen für Brot nicht nur sein Volumen, sondern nimmt auch ein wenig die Form des Behälters an. Gerade dann, wenn Sie vorhaben, das Brot nicht in einer Kastenform oder einer anderen Backform zuzubereiten, sondern es ganz freigeschoben auf dem Backblech backen möchten, ist dies noch einmal von größerer Bedeutung. Denn durch die Gärung im Gärkörbchen für Brot erhält der Teig schon vorab eine leichte Form. Dadurch geht er später beim Backen auch in der Höhe auf und flüchtet nicht nur zur Seite. Wenn auch das Backergebnis am Ende flacher sein wird, als ein vergleichbares Produkt aus einer starren Form.

Grundsätzlich ist die Zubereitung des Teigs und das Gären mit wenigen Handgriffen erledigt. Lediglich ein wenig Zeit muss einkalkuliert werden. Zunächst mischt man die Zutaten des Teigs, lässt ihn etwa eine halbe Stunde ruhen und knetet ihn dann nochmals durch. Dann wird er in das Gärkörbchen für Brot gelegt und etwa  ein bis zwei Stunden gehen gelassen. Danach kann dann gebacken werden.

Euer Team von meincupcake.de!