Die Zeiten sind weiter unbeständig und gerade jetzt, wo es auf die Adventszeit zugeht, wäre Nähe eigentlich das, was Besinnlichkeit erzeugt. Natürlich hoffen wir alle auf ein gemeinsames Weihnachten, doch ob das funktioniert, bleibt weiter offen. Damit Ihr Euren Lieben schon jetzt eine schöne Adventszeit trotz Distanz bescheren könnt, stellen wir Euch das Wichteln während Corona vor. Es funktioniert mit allen, die mitmachen wollen. Also ran an die Tasten!
Wichteln, was ist das eigentlich? – Wichteln, die Erklärung!
Wichteln wird ein Spiel während der Adventszeit genannt. Hierbei beschenkt sich ein ausgesuchter Kreis an Menschen gegenseitig mit kleinen Überraschungen. Ein Wichtelgeschenk ist kein großes, teures Geschenk, sondern eine Aufmerksamkeit. Es darf auch was Selbstgebasteltes oder Selbstgebackenes sein, sodass wirklich jeder daran teilnehmen kann. Ob groß, ob klein, ob alt, ob jung, ob arm oder reich.
Der Witz beim Wichteln ist, dass der Beschenkte erst einmal nicht erfährt, wer ihn als Wichtel beschenkt. Die Namen werden im Losverfahren vergeben und vorerst geheim gehalten. Es ist das Spiel am Ende, zu erraten, wer von welchem Wichtel beschenkt wurde. Wichtelgeschenke können außerdem unterschiedlich übergeben werden. Das macht es auch möglich, das Wichteln in der Corona-Zeit zu spielen.
Eine sehr schöne Form ist, das Geschenk einfach heimlich in die Tasche des Beschenkten fallen zu lassen. Doch diese Variation wird zu Zeiten von Corona eher nicht möglich sein. Ebenso wenig wie das gemeinsame Beisammensein, um gemeinsam die Geschenke zu öffnen und zu erraten, wer wen bewichtelt hat. Das ist eigentlich Tradition, wird Julfrokost genannt und findet bei einem gemeinsamen weihnachtlichen Tag während der Adventszeit statt. Während Covid-19 müssen wir das alles etwas ändern. Aber von den Alternativen berichten wir gleich näher.
Wer hat das Wichteln erfunden? – Die Geschichte des Wichtelns!
Erst einmal muss man sich einen Wichtel bildlich vorstellen. Er gleicht etwas den Heinzelmännchen im deutschen Raum, ist also ähnlich, aber nicht gleich. Wenn Ihr das Bild seht, dann ahnt Ihr vielleicht sogar schon, woher das Wichteln ursprünglich stammt. Da ist also eine kleine Wichtelperson, von deren Gesicht man meist nur Nase und Bart erkennt. Die riesenhafte, rote Zipfelmütze ragt in die Höhe und die man hat sofort das Gefühl der Vertrautheit und sinnlichen Fröhlichkeit. Die Wichtelfiguren finden sich mittlerweile auch hierzulande in der Weihnachtszeit. Ob in großen bekannten Möbelhäusern aus dem hohen Norden oder in Dekorationsabteilungen diverser Geschäfte. Schon erraten?
Genau! Der Wichtel in dieser Form stammt aus Skandinavien. Er ist ein kleiner guter Geist, den die Sagen und Legenden des hohen Nordens kennen. Der Wichtel wird eigentlich „Julklapp“ genannt. „Jul“ bezeichnet die Weihnachtszeit und noch ursprünglicher eigentlich die Wintersonnenwende. Das Wort „klapp“ umfasst den lautmalerischen Begriff des Klopfens. So wird das Wichteln schon in seinem schwedischen Wort zur Spielregel: Denn zum Fest der Wintersonnenwende muss laut geklopft werden, dann werden die Geschenke durch die Tür geworfen, ohne dass man als Wichtel entdeckt wird. Aber keine Sorge, wir fordern Euch jetzt nicht auf, dass Ihr wegen Corona Geschenke durch die Gegend oder offene Fenster werft, auch wenn das früher so gemacht wurde. Seit wann es das Wichteln tatsächlich gibt, ist nicht sicher belegt.
Alternativen zum Wichteln sind in Österreich das „Engerl und Bengerl“, in den USA und England das „Secret Santa“ oder „Pollyanna“ (regional bezogen) und in Irland „Kris Kindle“ bekannt. Auch der lateinamerikanische Raum kennt das Wichteln, meist unter „Monito-monita“, „Angelito“ oder „amigo secreto“ und „amigo invisible“. Abwandlungen gibt es bei uns auch in der Form des „Schrottwichtelns„, aber darum soll es hier nicht gehen.
Das Wichteln lehnt an die Verteilung der Weihnachtsgeschenke durch den Weihnachtsmann oder Knecht Ruprecht an. Die beiden Figuren gehen ebenfalls von Haus zu Haus und hinterlassen im Geheimen Geschenke für die Bewohner unterm Weihnachtsbaum.
Warum Wichteln wichtig ist – gerade zu Corona-Zeiten
Wichteln ist ein Adventsspiel und eine große Freude für alle Beteiligten. Das zeigt sich schon an seinem Erfolg, denn nicht nur Familien oder Freunde spielen es untereinander. Auch im Internet finden sich Gruppen und Foren, in denen sich mehr oder weniger Fremde gegenseitig bewichteln. Entsprechend gibt es mehrere Variationen, wie das Wichtelspiel gespielt wird.
Wichteln macht Freude, und zwar jedem. Denn es macht ebenso große Freude, eine Überraschung zu erhalten, wie selbst eine zu bereiten. Auch das Erraten, wer der eigene Wichtel sein könnte, bedeutet Spaß. Freude zu schenken ist doch immer wichtig und gerade in der Weihnachtszeit die besondere Art der Gelegenheit. Jetzt fügen wir noch die Corona-Krise hinzu und Ihr könnt Euch schon selbst beantworten, wie viel Freude mehr es macht, wenn während der sozialen Distanz kleine Überraschungen ins Haus finden und man anderen ein Lächeln auf die Lippen zaubern kann, ohne anwesend sein zu können.
Es ist die Gemeinsamkeit, ein bisschen Spannung, vielleicht für einige ein Abenteuer oder eine Herausforderung. Für alle aber bedeutet es die Nachricht: Ich denke an Dich, auch wenn ich grade nicht sichtbar bin. Ich bin da und will Dir zeigen, dass Du mir wichtig bist. Du bist nicht allein!
Gerade die Adventszeit während Corona ist schwierig für alle Menschen, die nicht in einem großen Haushalt wohnen. Wichteln gegen die Einsamkeit, warum nicht? Wenn es doch hilft … Bedenkt bitte, dass es vielen Menschen nicht gut geht, weil sie keine anderen Menschen treffen dürfen. Weil sie keine Unterhaltung haben, ihre Liebsten nicht sehen können. Viele verdienen weniger Geld, verlieren vielleicht ihre Arbeit. Das sind schwierige Zeiten und in diesen ist man füreinander da. Doch darf man sich nicht treffen, werden diese Zeiten doppelt schwer. Weihnachten ist ein Grund, welcher diese Gefühle noch verstärkt und psychisch tatsächlich zum Problem werden kann. Und das Wichteln ist eine Möglichkeit, ein bisschen Licht ins Dunkel zu senden. Ein kleines Licht, aber immerhin: Denn wir alle sind nicht allein!
Wie Wichteln während Social Distancing? – Wichteln mal anders!
Das Wichtelspiel zu Advent kann zu Zeiten von Corona leider nicht gänzlich übernommen werden. Umso wichtiger ist, es kreativ umzugestalten, denn auf die Freude des Wichtelns sollte auch in diesem Jahr niemand verzichten.
Grundsätzlich werden bestimmte Personen gefragt, ob sie beim Wichteln mitmachen wollen. Wer zustimmt, muss dann auch wirklich dabei sein, sonst geht jemand leer aus und das wäre nicht Sinn der Sache. Die Gruppe sollte mindestens drei Leute umfassen, kann aber auch weit größer sein.
Normalerweise werden dann alle Namen der Wichtel-Gruppe auf Zettel notiert und in einem Topf, einer Schüssel, einem Hut, what ever geworfen und gemischt. Jeder zieht blind einen Zettel heraus und behält für sich, welcher Namen auf diesem notiert ist. Natürlich muss der Zettel aber ausgetauscht werden, wenn man sich selbst zieht. Denn sich selbst zu bewichteln ist nicht ideal.
Da während Corona nicht alle Teilnehmer zusammenfinden können, wird das Losverfahren etwas verändert. Hierbei kann es sein, dass eine Person nach der Ziehung alle Wichtel kennt und somit auch ihren eigenen, weil nur eine Person alle anderen zieht und zuweist. Diese eine Person notiert alle Namen auf Zettel und zieht in Vertretung der anderen Teilnehmer deren Namen aus dem Topf.
Manchmal wird sich das eben nicht verhindern lassen, daher solltet Ihr eine Person als Ausloser wählen, der es nicht viel ausmacht, den eigenen Wichtel zu kennen. Falls möglich, kann der Name des Auslosenden aber an eine Familie oder WG gehen, sodass diese untereinander die Namen tauschen können und der Auslosende nicht erfährt, wer von diesem Haushalt seinen Namen gezogen hat.
Am besten ist natürlich, Ihr habt einen gemeinsamen Chanel, in dem Ihr Euch online treffen könnt. Das kann das Wichteln mit WhatsApp in einer gemeinsamen Gruppe sein oder das Wichteln auf anderen Social-Media-Kanälen, wie Facebook, einem Chat oder auch Skype. Wichtig ist, dass nur Ihr Zugang zur Gruppe habt und auch, dass das Wichteln ohne Namen stattfindet. Das heißt, derjenige, der die Namen zieht, teilt den jeweiligen Teilnehmern den zugewiesenen Namen in einer privaten Nachricht mit. So erhält jeder Wichtel einen Namen und somit eine Person zugeordnet, die er beschenken darf und soll.
Vereinbart unbedingt einen Termin, in welchem Zeitraum die Geschenke abgeschickt oder übermittelt werden. Da Ihr Euch leider nicht treffen dürft, hilft die Post. Oder Ihr werft es heimlich in den Briefkasten des Beschenkten. Wichtig ist aber, dass Ihr es im gleichen Zeitraum macht, damit Ihr auch zusammen erraten könnt, wer wen bewichtelt hat.
Praxistipp: Da die Post gerade vor Weihnachten sehr viel zu tun hat, empfehlen wir, den Zeitpunkt vielleicht in die zweite Adventswoche zu legen, damit das Wichtelgeschenk pünktlich ankommt.
Packt das Geschenk hübsch ein und versendet es sicher. Denkt daran, dass Ihr keinen Absender auf Euer Päckchen schreiben könnt, wenn Ihr als Wichtel geheim bleiben sollt. Oder Ihr vereinbart, dass alle den gleichen Absender auf das Paket schreiben, wie beispielsweise die Adresse des Auslosers.
Sobald alle Ihr Geschenk vom Wichtel erhalten haben, kann das Ratespiel in der Gruppe beginnen. Die Skandinavier ergänzen das Wichtelgeschenk noch mit einem kurzen Spruch oder einem Drei-Zeilen-Gedicht, was es einfacher machen soll, seinen eigenen Wichtel zu erraten. Ihr könnt das Ratespiel gerne auch in einem gemeinsamen Videocall machen oder sendet Bilder Eurer erhaltenen Geschenke in die Gruppe und tauscht Euch aus. So können alle an Eurem Wichtelgeschenk und auch der Raterei teilhaben. Macht ein kleines Event daraus, auch wenn es online passiert.
Wichteln mit Freunden oder Wichteln mit der Familie? – Mit wem am besten Wichteln?
Wichteln könnt Ihr wirklich mit allen Menschen, die auch ernsthaft daran teilnehmen wollen. Wichteln mit Kollegen ist möglich, Wichteln mit Kindern ein Heidenspaß und auch das Wichteln mit Fremden wird immer beliebter. Beispielsweise in Foren oder auch auf Social Media gibt es Wichtelspiele. Wir möchten allerdings darauf hinweisen, dass Ihr Eure Adressdaten angebt. Es ist also darauf zu achten, von wem das Wichtelspiel kommt und wer daran teilnimmt, damit Ihr abschätzen könnt, ob Ihr Eure persönlichen Daten überhaupt ausgeben möchtet. Natürlich ist es schöner und sehr viel sicherer, Ihr spielt das Wichteln mit Euren Freunden und Familienmitgliedern, in Eurem Verein, unter Arbeitskollegen oder dergleichen bekannten Gruppierungen.
Wann Wichteln? – Der beste Wichtelzeitpunkt!
Wie oben schon erwähnt, ist anzuraten, das Wichteln auf einen Zeitpunkt nicht zu knapp vor Weihnachten zu legen. Ihr könnt das Wichteln und die Ziehung schon im November beginnen. Spätestens aber in der ersten bis zweiten Dezemberwoche. Die Wichtelgeschenke sollten spätestens bis Ende der zweiten Dezemberwoche bei der Post sein oder anderweitig übergeben werden. Die Post kommt sonst vielleicht nicht hinterher und das Geschenk wird erst nach Weihnachten geliefert. Das solltet Ihr versuchen zu vermeiden. So könnt Ihr dann Euren gemeinsamen Online-Chat oder eine Video-Konferenz in der besinnlichen Vorweihnachtszeit begehen, ohne dass es knapp vor Heilig Abend ist und Ihr selbst in Stress geratet. Das wäre ja eher kontraproduktiv zum Ziel des Spiels.
Wichteln – welche Geschenke eignen sich?
Die Geschenke zum Wichteln sind in der Regel klein und können ebenso günstig wie selbstgemacht oder selbstgebacken sein. Normalerweise wird in der Gruppe ausgemacht, in welcher Wertspanne sich das Wichtelgeschenk bewegen soll, damit niemand benachteiligt wird. Gängig ist, dass der Wert des Geschenks sich zwischen fünf und zehn Euro bewegt. Es soll schließlich eine kleine Freude sein und niemanden in Unkosten stürzen, der möglicherweise zu Zeiten von Corona ohnehin sehr auf jeden Preis achten muss.
Varianten bieten an, ein Mottowichteln zu bestimmen. Das bedeutet, dass alle ein Geschenk zu einem bestimmten Motto aussuchen müssen. Das kann natürlich auch ein Back-Motto sein. So wird also ausschließlich Selbstgebackenes oder Selbstgemachtes zum Naschen verschenkt. Das können Plätzchen sein, kleine länger haltbare Kuchen (z. B. Linzer Törtchen) oder Pralinen, Konfekt und selbstgemachte Süßigkeiten. Diese lassen sich mit den richtigen Backförmchen und Ausstechern auch perfekt nach einem gewissen Motto gestalten, wenn es vereinbart wird.
Eingepackt kann Euer Geschenk in viele hübsche Möglichkeiten werden. Grade Plätzchen und Pralinen sind perfekt in Folientüten oder Geschenktüten aus Papier aufgehoben. Darf nichts zerbrechen, findet Ihr in unserem Onlineshop auch Muffin- und Cupcakesboxen, die nicht immer nur ein Törtchen beherbergen müssen.
Ideen für Wichtelgeschenk selbstgebacken und selbstgemacht
Eine kleine Auswahl an selbstgemachten Wichtelgeschenken wollen wir Euch natürlich nicht vorenthalten. Wichteln, was schenkt man da nur? Ihr habt wirklich jede Möglichkeit und daher stellen wir Euch hier die Geschenke für originelle Plätzchen und Pralinen vor.
Perfekt fürs Wichteln sind natürlich Wichtel-Ausstecher oder Plätzchenausstechformen mit Weihnachtsmotiven. Mit ihnen könnt Ihr alle Arten von Plätzchen herstellen und am besten sind natürlich die Lieblingsrezepte. Entweder Eure eigenen Plätzchenrezepte oder das der Lieblingskekse für denjenigen, für den Ihr den Wichtel spielt. Mit Royal Icing lassen sich Plätzchen auch wunderbar kreativ verzieren. Wie das geht, haben wir zum Halloween-Thema „Halloween Part #05: Gruselige Cookies mit Royal Icing“ zusammengefasst. Das funktioniert natürlich auch für Weihnachten, Advent und die Wichtelzeit. Übrigens: Ausstechformen und Rezepte für Plätzchen können selbst ein Wichtelgeschenk sein. Ihr müsst sie nicht zwingend selbst backen, wenn Ihr eine Person bewichtelt, die selbst gerne backt.
Auch für Pralinenformen ist natürlich in weihnachtlichem Kleid gesorgt. Oder Ihr gießt Pralinen in Form von Schachfiguren, denn das bringt in einen Zwei-Personen-Haushalt gleich noch eine Spielgelegenheit mit rein. In unserem Blog-Beitrag „Wie Pralinen-Schachspiel machen – so geht’s!“ findet Ihr die perfekte Anleitung für Euer leckeres, extravagantes Schachspiel als Wichtelgeschenk. Aber auch hier gilt: Bewichtelt Ihr jemanden, der selbst gerne backt oder Pralinen gestaltet, dann verschenkt doch einfach die Pralinenform und die Anleitung hierzu.
Ebenso möglich ist, Euren Liebsten Macarons selbst zu machen. Wenn Ihr das beherrscht, seid Ihr für viele die ultimativen Backgötter. Macarons sind nämlich gar nicht so einfach herzustellen. Backmatten findet Ihr in unserem Shop, ebenso wie feingemahlene Mandeln, die extra für Macarons hergestellt sind. Macarons in den Lieblingsfarben und im Lieblingsgeschmack des Beschenkten sind natürlich ein Highlight. Aber das nur als Tipp am Rande. Eingepackt werden Sie in Macaronsverpackungen, in denen die feinen Gebäcke auch sicher verschickt werden können.
Eigene Süßigkeiten stellt Ihr übrigens am besten mit Candy Melts und Schmelzdrops her. Sie gibt es in vielen Farben, einigen Geschmacksrichtungen und sie lassen sich in Silikonformen genauso formen wie Kuvertüre. Einfach im Wasserbad erhitzen, eingießen und erkalten lassen. Kurz vor dem Herauslösen stellt Ihr sie eine halbe Stunde bis Stunde in den Kühlschrank. So lassen sich die Sweets ganz einfach und restefrei aus den Silikonförmchen herauslösen. Auch diese gibt’s im Weihnachtslook.
Zusammenfassung
Das Wichteln darf wegen Corona nicht abgesagt werden. Verändert einfach die Regeln, sodass sie zur sozialen Distanz passen. Aber dennoch solltet Ihr den Brauch weiterführen, denn gerade jetzt sind kleine Aufmerksamkeiten wichtig. Die Weihnachtszeit macht die Distanz und das Gefühl des Einsamseins oder gar Alleinseins schlimmer. Also nutzt die Möglichkeit, ein bisschen Liebe zu verschenken und das Wichteln für kleines Online-Treffen zu nutzen. Bleibt gesund!
Euer Team von meincupcake.de
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