Die typische Tarteform kennt man als weiße Keramik– oder zweifarbige Steingutform sowie als schwarze Blechform mit welligem, geriffeltem, niedrigem Rand.
Moderne Tarteformen
Auch heutige Tarteformen haben sich derart nicht verändert, allerdings erhält man sie nun ebenso aus Carbon und antihaftbeschichtetem Material. Gemeinsam sind ihnen weiterhin der geriffelte Rand und die niedrige Randhöhe.
Tarteformen gibt es mittlerweile mit speziellem Hebe- oder heraustrennbarem Boden, um sie nach dem Backen und Kühlen bruchsicher aus der Form heben und auf einer Platte anrichten zu können. Unterschiedliche Durchmesser von 20 bis über 30cm werden angeboten.
Alternativen zur typischen Tarteform mit geriffeltem Rand
Sie können daher entweder eine spezielle Tarteform nutzen oder eine Quicheform, die in ähnlichem Aussehen angeboten wird. Aber auch eine typische Obstkuchenform eignet sich als Tarteform, da der Obstkuchen der süßen Tarte sehr ähnlich ist. Genauso ist eine Pieform eine ideale Alternative in ihrem Aussehen. Auch gibt es rechteckige Backformen, breite wie längliche, sowie quadratische für Quiche und Tarte mit geriffeltem Rand, die sich für Ihre Tarte eignen.
Alternativen zur typischen Tarteform ohne geriffelten Rand
Natürlich ist es möglich, dass Sie eine normale, runde Springform benutzen, wenn sie die typisch wellige Randform für ihr Tarterezept nicht wünschen. Somit ist auch jegliche Obstkuchenform in diversem Design eine Alternative zur klassischen Tarteform.
Kreieren Sie daher Tartes in Herzform, rund oder eckig – ganz nach Belieben. Ihrer Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Euer Team von meincupcake.de!
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