Mit einer Auflaufform aus Metall schnell garen und backen

Auflaufform von Staab's

Aufläufe gehören zu den Speisen, die schnell angerichtet sind. Dabei müssen die Zutaten in den allermeisten Fällen nicht einmal vorgekocht werden. Bei Zugabe von genügend Flüssigkeit, wird das Gericht wie von Geisterhand gegart. Wer es also schnell mag, kann einfach ein paar Zutaten in die Form geben, achtet auf ausreichend Flüssigkeit und erhitzt das Ganze entsprechend der Rezeptangaben im Ofen.

Doch vor der Nutzung stellt sich meist die Frage: Welche Auflaufformen verwenden? Eine Auflaufform aus Metall hat genauso wie die „Artgenossen“ aus Keramik oder Glas ihre Vor- und Nachteile. Grundsätzlich sind sie aber alle flexibel einsetzbar. Denn eine Auflaufform aus Metall und Co. erweisen sich im Alltag als wahre Multitalente. Mit ihnen können nicht nur Aufläufe oder Gratins gezaubert werden. Auch kalte Nachspeisen wie Tiramisu oder ein flacher Kuchen, wie die bekannten Brownies, lassen sich damit problemlos zubereiten.

Vorteil Antihaft-Beschichtung

Eine Auflaufform aus Metall ist meistens mit einer Antihaft-Beschichtung ausgestattet. Damit muss vor dem Erhitzen nur wenig Fett in eine Auflaufform aus Metall hinzugegeben werden. Die Beschichtung sorgt zudem dafür, dass nach dem Garen nichts an der Form kleben bleibt. Dies erleichtert auch die Reinigung einer Auflaufform aus Metall. Eine kurze Handwäsche mit ein wenig Spülmittel und heißes Wasser sind von Nöten, um die Auflaufform aus Metall in kürzester Zeit von jeglichen Resten zu befreien.

Die Antihaft-Beschichtung macht die Auflaufform aus Metall jedoch ein wenig empfindlich. Beim Arbeiten und Säubern sollte man darauf achten, grundsätzlich keine scharfen Gegenstände zu verwenden. Dies könnte die Auflaufform aus Metall beschädigen und somit einer ihrer wichtigsten Eigenschaften berauben. Greifen Sie daher am besten zu Backhelfern aus Holz, Kunststoff oder Silikon.

Die materielle Beschaffenheit einer Auflaufform aus Metall erweist sich in der Praxis als ein großes Plus. Das Metall nimmt schnell die Hitze des Ofens auf und gibt diese auch ebenso schnell an die zu garende Speise weiter. Damit verkürzen sich meistens die Gar- und Backzeiten. Deshalb sollte man bei der Verwendung einer Auflaufform aus Metall bereits vor dem Ende der im Rezept angegebenen Garzeit einen kontrollierenden Blick auf das Gericht werfen. Denn hier passiert es gerne, dass eine Speise auch einmal zu viel Wärme ausgesetzt wird und am Ende als „Misslungen“ tituliert werden muss.

Leichtgewicht unter den Auflaufformen

Eine Auflaufform aus Metall ist fast immer eckig konzeptioniert. Dies schränkt sie für die Zubereitung einiger Speisen ein, prädestiniert sie aber auch geradezu für andere Gerichte. So zählt Lasagne sicherlich zu den Köstlichkeiten, die unbedingt in einer eckigen Form, gerne auch einer Auflaufform aus Metall, angerichtet werden sollten. Und auch als Backform erfüllt eine Auflaufform aus Metall gekonnt ihren Zweck. Besonders flache Kuchen, wie die erwähnten Brownies oder ein Streuselkuchen, gelingen darin kinderleicht.

Eine Auflaufform aus Metall ist zudem leichter als eine Form aus Keramik, Porzellan und Glas. Je größer die angerichtete Speise – und somit auch die Auslaufform aus Metall –  desto mehr kann dieser Aspekt bei der Wahl der richtigen Form an Bedeutung gewinnen.

Euer Team von meincupcake.de!